Kalender
Die multimediale und interaktive Dauerausstellung „Was hat das mit mir zu tun?“ im MARCHIVUM erzählt die historische Entwicklung in Mannheim während der NS-Diktatur. Gleichzeitig weitet sie die Perspektive auf das Davor und Danach und nimmt die Lebensschicksale von Opfern wie Tätern in den Blick.
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Mit Margit Rosen | In Kooperation mit dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Erleben Sie bei einem Rundgang ausgewählte Werke der Ausstellung "Was hat das mit mir zu tun?", die Ihnen ein Guide vermittelt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, eine Voranmeldung nicht möglich. Der Preis für eine öffentliche Führung beträgt 2,50 EUR pro Person zzgl. Eintritt.
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Erleben Sie bei einem Rundgang die Highlights der Ausstellung "Typisch Mannheim", die Ihnen ein Guide kurzweilig vermittelt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, eine Voranmeldung nicht möglich. Der Preis für eine öffentliche Führung beträgt 2,50 EUR pro Person zzgl. Eintritt.
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Mit dem Arbeitskreis Stolpersteine in Mannheim
Mit Karen Strobel
Führungen: 19 und 21 Uhr | Treffpunkt: Foyer im EG des MARCHIVUM
Mit Dr. Hanspeter Rings
Anmeldung ist leider nicht mehr möglich. Das Angebot ist ausgebucht.
Eine "anrüchige Kolonie"? – Die Auseinandersetzung um Prostitutionsorte in Mannheim damals und heute
Und schließlich ist auch die Diskussion um Prostitutionsorte heute Thema.
Mit Louisa van der Does, Astrid Fehrenbach, Barbara Ritter | In Kooperation mit Amalie – Beratungsstelle für Frauen in der Prostitution – des Diakonischen Werks Mannheim und dem Arbeitskreis Justiz und Geschichte des Nationalsozialismus in Mannheim e.V.
Führungen: 18, 19, 20 und 21 Uhr | Treffpunkt: Foyer im EG des MARCHIVUM
Mit Isabel Gathof, Prof. Dr. Heidrun Deborah Kämper | In Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Mannheim
innen am Tag der Archive sammeln. Ein kostenfreies Führungsangebot durch das Haus und die Ausstellungen runden das Programm ab.
Öffnungszeiten: Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr
Mit Ulli Biechele, Margret Göth, Thomas Heinrich, Andrea Lang | In Kooperation mit PLUS e.V.
Mit Dr. Laura Bettag
Die Führung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Ausstellung ist noch bis 25. Februar im Erdgeschoss des MARCHIVUM zu sehen.
Mit Dr. Harald Stockert | Der Teilnahme-Link lautet: www.marchivum.de/digitale-sprechstunde
Mit Prof. Dr. Karl-Heinz Göttert | LeseZeichen ist eine Initiative des Vereins Stadtbild Mannheim e.V.
Mit Silvia Köhler, Karin Nüssle | In Kooperation mit den Künstlernachlässen Mannheim
Jüdisches Gemeindezentrum (F 3, 4) | Gedenkveranstaltung der Stadt Mannheim | Weitere Informationen entnehmen Sie bitte zu gegebener Zeit der Tagespresse.
Mit Dr. Harald Stockert | In Kooperation mit dem Verein Geschichte Alt-Neckarau e.V.
Öffnungszeiten der Ausstellung: 18.1.–25.2.2024, Di, Do–So 10–18 Uhr, Mi 10–20 Uhr
Öffnungszeiten: Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr
Mit Dietrich Conrad
Preis: pro Person 2,50 € + Eintritt
Kombiführungen mit einer der beiden Dauerausstellungen: 4 € + Eintritt
Öffnungszeiten: Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr, feiertags geöffnet, außer 24. und 31. Dezember
Preis: pro Person 2,50 € + Eintritt
Kombiführungen mit einer der beiden Dauerausstellungen: 4 € + Eintritt
Mit Helen Heberer, Prof. Dr. Ulrich Nieß, Dr. Heidrun Pimpl
Mit Prof. Dr. Bernhard Stier
Preis: pro Person 2,50 € + Eintritt
Kombiführungen mit einer der beiden Dauerausstellungen: 4 € + Eintritt
Mit Dr. Irmgard Siede, Dr. Thomas Throckmorton
Preis: pro Person 2,50 € + Eintritt
Kombiführungen mit einer der beiden Dauerausstellungen: 4 € + Eintritt
Mit Yannik Czolk, Sören Gerhold
Podiumsgespräch mit Julia Hornig, Dr. Scott H. Krause, Prof. Gert Weisskirchen, Moderation: Helen Heberer
Die Ausstellung wird bis zum 7.1.2024 zu sehen sein.
Der Termin wurde abgesagt.
Mit Elke Schneider, Hannah Serfas I Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Dr. Wolfgang Niess
Mit Dr. Thomas Throckmorton
Mit Dr. Andreas Schenk | In Kooperation mit dem Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V.
Der Termin wurde verschoben.
Mit Prof Dr. Ulrich Nieß, Dr. Heidrun Pimpl
Führungen: 19 und 21 Uhr | Treffpunkt: Foyer im EG
Mit Karen Strobel
Mit Talat Kamran | Im Rahmen der einander.Aktionstage sowie der 2. Mannheimer Jüdisch-Muslimischen Kulturtage
FR, 29.9.2023, 9-17 Uhr
Veranstaltung in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
TAGUNGSPROGRAMM
DO 28.9. | Abendvortrag
18 Uhr: Dr. Janosch Steuwer (Historiker)
Brandspuren. Das vereinte Deutschland und die rechte Gewalt der frühen 1990er Jahre
FR 29.9. | Tagung
9:00 Uhr: Dr. Harald Stockert (Leiter des MARCHIVUM)
Begrüßung I
09:10 Uhr: Dirk Grunert (Bürgermeister für Bildung, Jugend und Gesundheit)
Begrüßung II
Panel I
Kontext: Rassismus, „Asyldebatte“, Pogrome und rechte Gewalt in den 1990er Jahren
Moderation: Dr. Marco Brenneisen (MARCHIVUM)
09:30 Uhr: PD Dr. Franka Maubach (Historikerin)
Zur Geschichte des Rassismus in der BRD
10:15 Uhr: Sabri Deniz Martin (Soziologe)
Rassistische Mobilmachung im Kontext der „Asyldebatte“ Anfang der 1990er Jahre
11:00 Uhr: Kaffeepause
11:30 Uhr: Gürsel Yıldırım (Soziologe, Aktivist)
Migrantische Perspektiven auf die 1990er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland: Selbstorganisierte Kämpfe von Flüchtlingen
12:15 Uhr: Mittagspause
Panel II
Schönau 1992
Moderation: Dr. Christian Groh (MARCHIVUM)
13:15 Uhr: Dr. Richard Rohrmoser (Historiker)
Die pogromartigen Ausschreitungen in Mannheim-Schönau 1992 – Skizzierung der Ereignisse
13:45 Uhr: Dr. Marco Brenneisen (MARCHIVUM)
„Schönau 1992“ in den Medien – Regionale und überregionale Berichterstattung
14:30 Uhr: Kaffeepause
14:45 Uhr: Filmausschnitte
Sequenzen aus der Berichterstattung des Rhein-Neckar-Fernsehens
15:00 Uhr: Podiumsdiskussion
Hermann Rütermann (Theologe. 1992 Pastoralreferent in Mannheim-Schönau; Kinder- und Jugendarbeit mit Geflüchteten; Mitinitiator des Flüchtlingskreises Mannheim)
André Neu (Zeitzeuge und Aktivist. Initiative „Schönau 92 nicht vergessen!“)
Ein*e damalige*r Bewohner*in der Flüchtlings-Unterkunft [angefragt]
Knut Feldmann (Polizeipräsident a.D.)
Dr. Peter Kurz (Oberbürgermeister a.D., damals Stadtrat)
Moderation: Dr. Wolfgang Nieß (Historiker)
16:30 Uhr: Prof. Dr. Philipp Gassert (Historiker)
Zusammenfassung der Tagungsergebnisse
16:45 Uhr: Dr. Christian Groh (MARCHIVUM)
Schlussworte
ca. 16:50 Uhr: Tagungsende
Mit Simone Heeg, Karen Strobel | In Kooperation mit der Freien Interkulturellen Waldorfschule Mannheim e.V.
Mit Prof. Dr. Johannes Bähr
Mit Bürgermeister Michael Grötsch,
Dr. Harald Stockert
LeseZeichen ist eine Initiative des Vereins Stadtbild Mannheim e.V.
Mit Alexa Becker, Robert Ettlinger
Die Ausstellung wird bis zum 29.10.2023 zu sehen sein.
Hausführungen: 10, 12, 14 und 16 Uhr | Ausstellungsführungen Stadtgeschichte: 13 und 15 Uhr | NS-Zeit: 14 und 16 Uhr
Treffpunkt der Führungen: Foyer im EG
Grußwort
Christian Specht, Oberbürgermeister Mannheim
Einführung und Vorstellung des Projekts
Dr. Harald Stockert, Direktor des MARCHIVUM
Dr. Anja Gillen, Stadtgeschichte und Migration MARCHIVUM
Yasemin Yurtsever, Dokumentation Migration MARCHIVUM
Moderation
Arta Ramadani, Journalistin ZDF
Podiumsdiskussion mit Zeitzeug*innen
Nazan Kapan, Sebastiano Micelisopo, Binaey Taneri und Charisios Tzellos
Musik
Muhittin Kemal, Orientalische Musikakademie Mannheim/Popakademie
Im Anschluss
Get-together bei Getränken und Snacks
Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 0621 293 70 27 oder marchivum@mannheim.de
Der Termin wurde abgesagt.
Mit Elke Schneider, Hannah Serfas | Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Martin Willig | In Kooperation mit dem Fanprojekt Mannheim beim Sportkreis Mannheim e.V.
Der Termin wurde abgesagt.
Mit Elke Schneider, Hannah Serfas I Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Sabine Pich | In Kooperation mit Rhein-Neckar-Industriekultur e.V.
Führungen: 20 und 22 Uhr | Treffpunkt: Foyer im EG
In Kooperation mit MVV und SOS Medien
Mit Dr. Susanne Asche, Bettina Franke | In Kooperation mit Frauen & Geschichte Baden-Württemberg e.V. und Initiative Frauenwege im Almenhof
Mit Markus Enzenauer
In diesem Seminar sollen der Umgang und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Webportals vorgestellt werden. Fortgeschrittene Anwender erhalten zudem Tipps und Tricks zur effizienteren Recherche in den digitalisierten Beständen.
Wenn Sie an der Veranstaltung interessiert sind, schreiben Sie einfach an eric.veyel@mannheim.de. oder wählen sich über folgenden Link ein: https://stadt-mannheim.webex.com/stadt-mannheim/j.php?MTID=mbfe319b83ad03704a45c58e93912af07
Bitte beachten Sie, dass diese Präsentation aufgezeichnet und hinterher auf der MARCHIVUM Homepage online gestellt wird. Die anschließende offene Fragerunde wird dagegen nicht im Internet veröffentlicht werden.
Mit Margret Göth, Dr. Christian Könne, Klaus Schirdewahn
Mit Elke Schneider | Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Dr. Julia Scialpi | In Kooperation mit der MWS Projektentwicklungsgesellschaft
Mit Elke Schneider | Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Dennis Ewert, Dr. Martin Krauß, Dr. Andreas Schenk
Im Anschluss an die Buchvorstellung: Führung durch die Ausstellung Ort der Ausstellung: MARCHIVUM, Erdgeschoss | Öffnungszeiten: 24.5.–27.8.2023, Di, Do–So 10–18 Uhr, Mi 10–20 Uhr
Mit Dietrich Conrad
Mit Thomas Ormond
Der Termin wurde abgesagt.
Mit Oliver F.R. Haardt | LeseZeichen ist eine Initiative des Vereins Stadtbild Mannheim e.V.
Mit Dr. Hanspeter Rings | In Kooperation mit der Goethe-Gesellschaft Mannheim Rhein-Neckar e.V.
In Kooperation mit der MWS Projektentwicklungsgesellschaft
Der Termin wurde abgesagt.
Mit Elke Schneider | Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Prof. Dr. Angela Borgstedt
Der Termin wurde abgesagt.
Mit Elke Schneider | Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Dimitrios Bakolas | In Kooperation mit dem Netzwerk griechischer Vereine und Institutionen in der Metropolregion Rhein-Neckar
Die Ausstellung wird bis zum 21.5. zu sehen sein.
Mit Prof. Dr. Johannes Michel
Mit Festvortrag von Andrea Perthen zum Thema "Wiederaufbau der Stadtwerke nach dem Zweiten Weltkrieg"
Mit Klaus Schillinger, Waltraud Esser, Wolfgang Brunner
Mit Silvia Köhler, Annette Krämer | In Kooperation mit den Künstlernachlässen Mannheim
Mit Dr. Jörg Bong, Prof. Dr. Frank Engehausen, Helen Heberer, JOANA
Mit Dr. Anja Gillen, Barbara Ritter, Dr. Peter Koppenhöfer
Mit Arta Ramadani, Halim Meißner
Mit Dr. Tobias Möllmer | In Kooperation mit der Dr. Rolf M. Schwiete Stiftung und dem MAB – Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V.
Mit Prof. Dr. Hiram Kümper
Mit Dr. Lea Oberländer, Moderation: Prof. Dr. Deborah Kämper | Gedenkveranstaltung der Stadt Mannheim
Mit Louisa van der Does, Astrid Fehrenbach, Barbara Ritter | In Kooperation mit Amalie – Beratungsstelle für Frauen in der Prostitution – des Diakonischen Werks Mannheim und dem Arbeitskreis Justiz und Geschichte des Nationalsozialismus in Mannheim e.V.
Mit Mechtild Schöllkopf-Horlacher, Ulrich Khuon
Mit Eberhard Reuß | In Kooperation mit LeseZeichen
Mit Helen Heberer, Dr. Brigitte Hohlfeld, Stefan Scholpp
Mit u.a. Prof. Dr. Susanne Freund, Dr. Steffie de Jong, Stacey Spiegel
Mit Prof. Dr. Cord Arendes und Lukas Kraus
Arbeit und Bildung e.V. machen sich heutige Schüler*innen auf die Spur der Kinder und erzählen deren Geschichte in einer Instagram-Story nach. Ziel ist es, einen digitalen wie auch konkreten „Stolperstein“ zu setzen und die Erinnerung an die ermordeten Kinder wachzuhalten. Eine Einführung zur Präsentation gibt Dr. Michael Blume, der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg.
Mit Dr. Michael Blume, Prof. Franz Egle, Gizem Weber u.a. | In Kooperation mit dem Deutsch-Türkischen Institut für Arbeit und Bildung e.V.
Der Termin wurde abgesagt.
Mit Elke Schneider | Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Ali Badakhshan Rad, Dana-Livia Cohen, Wolfgang Knapp, Dr. Christian Könne, Dr. Andreas Schenk | Moderation: Regina Heilmann (Stadtmuseum Ludwigshafen)
Der Termin wurde verschoben.
städtische Entwicklungsgesellschaft MWSP entwickelt sowie beauftragt und von GALLIONfilm produziert. Die Filme feierten im Mai Premiere und werden nun der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
In Kooperation mit der MWS Projektentwicklungsgesellschaft
Mit Dr. Andreas Schenk
Im Rahmen der einander.Aktionstage in Kooperation mit dem Mannheimer Migrationsbeirat und der Geschichtswerkstatt Neckarstadt.
Mit Dr. Michael Hascher
Mit Prof. Dr. Dr. Alexander Moutchnik
Repression und Verfolgung im Nationalsozialismus anhand regionaler Beispiele. Seine Studie umfasst 52 Fälle, die Heidelberg als „Tatort“ hatten und vom Sondergericht
Mannheim verhandelt wurden. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf wenig beachtete Opfergruppen und den Willkürcharakter der NS-Sondergerichtsbarkeit.
Mit Prof. Dr. Frank Engehausen
Mit Festvortrag von Dr. Thomas Throckmorton zu „(M)archival Turn – über das neue Interesse an Archiven, ihrer Geschichte und gesellschaftlichen Rolle“
Mit Elke Schneider | Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Prof. Dr. Jürgen Arndt
Eine Ausstellung des Internationalen Berufsverbandes der Konferenzdolmetscher AIIC, durchgeführt von Konferenzdolmetschen – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft e.V.
Mit Linda Fitchett
Der Vortrag findet in englischer Sprache statt. Im Anschluss daran: Führung durch die Ausstellung
Mit Elke Schneider | Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Esther Dischereit und Tunay Önder, Moderation: Hannan Salamat
Mit Matthias Haldimann
Im Anschluss an den Vortrag: Führung durch die Ausstellung
Mit Dr. Charlotte P. Kieslich
Mit Dr. Uta Coburger und Dr. Harald Stockert
Jahren Pläne, im Einvernehmen mit dem Auswärtigen Amt eine sprachwissenschaftliche Abteilung zur Ausbildung von Dolmetschern ins Leben zu rufen. Treibende Kraft dieses 1930 in der ehemaligen Reiss-Villa (E 7, 20) eingerichteten Dolmetscher-Instituts, das 1933 von den Nazis an die Universität Heidelberg verschoben wurde, war der aus einer Mannheimer jüdischen Familie stammende Übersetzer, Deutsch-Lektor und romanistisch ausgebildete Philologe Curt Sigmar Gutkind. Über seinen im Exil tragisch endenden Lebensweg und insbesondere über sein Engagement für das Mannheimer Dolmetscher-Institut soll anhand neuer Archivfunde berichtet werden.
Mit Andreas F. Kelletat
Im Anschluss an den Vortrag: Führung durch die Ausstellung
Mit Dr. Norbert Egger
Mit Sandra Liepelt (Einführung) und Mal Hombre (Musikbeitrag)
Öffnungszeiten der Ausstellung: 7.7.–7.8.2022: Di, Do–So 10–18 Uhr, Mi 10–20 Uhr
Eine Ausstellung des Internationalen Berufsverbandes der Konferenzdolmetscher AIIC, durchgeführt von Konferenzdolmetschen – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft e.V.
Ein ständiges Kommen und Gehen - Mannheims Zuwanderungsgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart
Mit Prof. Dr. Philipp Gassert, Prof. Dr. Ulrich Nieß und Dr. Harald Stockert
Sonntagsöffnung | Die Gedenkstätte dokumentiert die Geschichte des KZ-Außenlagers als Teil des nationalsozialistischen KZ-Systems, sie informiert über den Warschauer Aufstand und erinnert an die Opfer des KZ Sandhofen. Um 14.30 Uhr findet eine kostenlose Führung statt.
Mit Désirée Spuhler
Der Termin wurde abgesagt.
Mit Bernhard Purin
Der Termin wurde verschoben.
Mit Silvia Köhler und Annette Krämer | In Kooperation mit den Künstlernachlässen Mannheim
Mit PD Dr. Stefanie Michels, Dr. Bernhard Gißibl und Prof. Dr. Johannes Paulmann, Dr. Sarah-Nelly Friedland (REM Mannheim), Gertrud Rettenmaier vom AK Kolonialgeschichte und Prof. Dr. Ulrich Nieß
Sonntagsöffnung | Die Gedenkstätte dokumentiert die Geschichte des KZ-Außenlagers als Teil des nationalsozialistischen KZ-Systems, sie informiert über den Warschauer Aufstand und erinnert an die Opfer des KZ Sandhofen. Um 14.30 Uhr findet eine kostenlose Führung statt.
Der Termin wurde verschoben.
Mit Dr. Norbert Egger
Nach einer kurzen Vorstellung des Bandes, diskutieren die beiden Mannheimer Historikerinnen Prof. Dr. Angela Borgstedt (Universität Mannheim) und Prof. Dr. Sylvia Schraut (ehemals Universität der Bundeswehr München) sowie Irina Fitz (MARCHIVUM) und Yasemin Soylu (Muslimische Akademie Heidelberg). Im Zentrum werden grundlegenden Entwicklungen der jüngeren Zeitgeschichte des Südwestens, aber auch den zukünftigen Fragen nach dem Zusammenhalt unserer Gesellschaft stehen. Es moderieren Dr. Maike Hausen und Prof. Dr. Reinhold Weber (LpB Baden-Württemberg).
Mit Hans-Joachim Hirsch und Dr. Anja Gillen
In Kooperation mit dem Deutsch-Türkischen Institut für Arbeit und Bildung e.V. und dem Technoseum
Mit Susanna Martinez und Doris Steinbeißer
Mit Michael Müller
Sonntagsöffnung | Die Gedenkstätte dokumentiert die Geschichte des KZ-Außenlagers als Teil des nationalsozialistischen KZ-Systems, sie informiert über den Warschauer Aufstand und erinnert an die Opfer des KZ Sandhofen. Um 14.30 Uhr findet eine kostenlose Führung statt.
Mit Philipp Breitenreicher, Christa Krieger, Charly Graf und Jutta K., Moderation: Martin Willig
So gibt es zu jeder vollen Stunde Hausführungen, die einen Blick hinter die Kulissen unseres Archivbunkers gewähren. Passend zum Motto des Tages haben die Mitarbeiter*innen des MARCHIVUM außerdem tief in den Beständen nach skurrilen und besonderen Stücken gegraben, um sie in einer kleinen Schau zu präsentieren. Abgerundet wird das Programm durch eine Vorstellung der verschiedenen Arbeitsbereiche im Archiv. Mit einer Postkarte ausgestattet, können die Besucher*innen verschiedene Stationen ablaufen, an denen zum Beispiel alte Handschriften zu entziffern sind, in Datenbanken zu recherchieren und Archivgut zu verpacken ist.
Der Eintritt ist frei und auch die Stadtgeschichtliche Ausstellung "Typisch Mannheim!" ist geöffnet.
Kommen Sie vorbei und machen Sie mit!
Es gilt FFP-2-Maskenpflicht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Vortrag | Die Gründung der VVN 1947 war ein wichtiger Schritt, um die Interessen der NS-Opfer zu wahren, des Widerstands gegen das NS-Terrorregime zu gedenken und ihn im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern. Die VVN hat ihr Engagement stets nach dem Schwur von Buchenwald ausgerichtet: dafür zu kämpfen, dass es von deutschem Boden nie wieder Krieg und nie wieder Faschismus geben darf. Seit Jahrzehnten sind die Mitglieder der VVN für diese Ziele aktiv. Oft wurden sie angefeindet und in ihrer Existenz bedroht, zuletzt durch die Aberkennung der Gemeinnützigkeit, die dank großer Solidarität wieder anerkannt werden musste.
Mit Fritz Reidenbach und Dr. Ulrich Schneider
Sonntagsöffnung | Die Gedenkstätte dokumentiert die Geschichte des KZ-Außenlagers als Teil des nationalsozialistischen KZ-Systems, sie informiert über den Warschauer Aufstand und erinnert an die Opfer des KZ Sandhofen. Um 14.30 Uhr findet eine kostenlose Führung statt.
Der Termin wurde verschoben.
Podiumsgespräch | Mit Hermann von Wissmann, Karl Peters, Gustav Nachtigal, Theodor Leutwein und Adolf Lüderitz kamen im Januar 1935 mehrere Protagonisten der deutschen Kolonialeroberung in Afrika zur Ehre eines Straßennamens auf der Rheinau. In den Jahren nationalsozialistischer Kolonialbegeisterung galten sie als Pioniere deutscher Weltgeltung, heute erscheinen sie als uns als fragwürdige Verfechter eines rassistischen Unterdrückerregimes. Daher sind die nach Wissmann und Peters benannten Straßen bereits seit einigen Jahren umgewidmet, andere sollen folgen. Der Impulsvortrag und das anschließende Gespräch beleuchten den historischen Kontext der Straßenbenennungen und ordnen diese in die koloniale Verbindungen Mannheims ein.
Mit u.a. Dr. Bernhard Gißibl und Prof. Dr. Johannes Pualmann
Der Termin wurde verschoben.
Buchvorstellung | Als Ehrenbürger Qingdaos publizierte 2016 Mannheims ehemaliger Erster Bürgermeister Dr. Norbert Egger seine persönliche Sicht auf Mannheims Partnerstadt auf der Shangdong-Halbinsel. Er schildert deren Jahrtausende alte Geschichte und den rasanten Aufstieg in den letzten fünf Jahrzehnten. Erste Siedlungsspuren weisen in die Jungsteinzeit und Chroniken belegen, dass dieser Ort den Beginn der chinesischen Handels- und Seefahrt vor 2.500 Jahren markiert. Allein seit der Erstauflage des Buchs ist die Stadt weiter dynamisch gewachsen, weswegen der Autor nun eine zweite, überarbeitete Neuauflage erstellt hat, um einen Beitrag zum Verständnis der Kulturen in Ost und West zu leisten.
Mit Dr. Norbert Egger
Gedenkveranstaltung der Stadt Mannheim
Der Termin wurde abgesagt.
Vortrag | Als herausragendes Zeugnis sakraler Architektur zeugt die Trinitatiskirche vom Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg. Seit 2017 erlebt die Kirche als Tanzstätte und Kulturzentrum einen zweiten Neuanfang. Der Vortrag stellt die Auseinandersetzungen des Architekten Helmut Striffler mit den innovativen Lehren von Otto Bartning und Egon Eiermann in den 1950er Jahren sowie die neueren Umnutzungsdiskussionen ins Zentrum.
Mit Dr. Sandra Wagner-Conzelmann
Im Rahmen von MOKIMA Moderne Kirchen Mannheim - eine Veranstaltungsreihe des Referats Baukultur im Dezernat IV und in Verbindung mit dem Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V.
Der Termin findet nun online statt.
Mit Ira Peter
LeseZeichen ist eine Initiative des Vereins Stadtbild Mannheim e.V. | In Verbindung mit dem Freundeskreis MARCHIVUM
Sonntagsöffnung | Die Gedenkstätte dokumentiert die Geschichte des KZ-Außenlagers als Teil des nationalsozialistischen KZ-Systems, sie informiert über den Warschauer Aufstand und erinnert an die Opfer des KZ Sandhofen. Um 14.30 Uhr findet eine kostenlose Führung statt.
Der Termin wurde verschoben.
Buchvorstellung | Der Band untersucht die kolonialen Verflechtungen der Handels- und Industriemetropole Mannheim aus biographischer Perspektive. Er analysiert kritisch die Verstrickungen des schillernden "Kolonialhelden" Theodor Bumiller in koloniale Gewalt und macht kaum bekannte subalterne Weltläufigkeit sichtbar, beispielsweise von Teilnehmer*innen sogenannter Völkerschauen in Mannheim - eine erste, dringend notwendige Auseinandersetzung mit den Verbindungen der Quadratestadt zum überseeischen Kolonialismus in den Jahrzehnten um 1900. PD Dr. Stefanie Michels, Leiterin der Abteilung Globalgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, stellt den Band vor und kommt anschließend mit Prof. Johannes Paulmann und Dr. Bernhard Gißibl vom Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz dazu ins Gespräch.
Mit PD Dr. Stefanie Michels, Dr. Bernhard Gißibl und Prof. Dr. Johannes Paulmann
Sonntagsöffnung | Die Gedenkstätte dokumentiert die Geschichte des KZ-Außenlagers als Teil des nationalsozialistischen KZ-Systems, sie informiert über den Warschauer Aufstand und erinnert an die Opfer des KZ Sandhofen.
Der Termin findet nun online statt.
Mit Louisa van der Does
Vortrag | Die Ermordung psychisch kranker und behinderter Menschen durch die Nationalsozialisten war der erste industrielle Massenmord der Geschichte. In einem dreijährigen Forschungsprojekt konnte nun nachgewiesen werden, dass auch über eintausend Mannheimer*innen diesem Verbrecher zum Opfer fielen. Die Historikerin Dr. Lea Oberländer berichtet von der schwierigen Suche nach den "verdrängten Opfern", beleuchtet deren Schicksale und geht der Frage nach, welche Rolle die Stadt Mannheim im System der "Euthanasie"-Verbrechen spielte.
Mit Dr. Lea Oberländer
Der Termin wurde abgesagt.
Podiumsgespräch | Das Zitat im Titel stammt von Käthe Kollwitz, die mit ihrer Kunst eindrucksvoll eigene Wege beschritt. Auch die für dieses Gespräch ausgewählten Frauen haben durch Mut und Tatkraft persönliche Ziele verfolgt - und das oft zu einer Zeit, in der dies nicht immer selbstverständlich war. Ihre Nachlässe, die nun im Besitz des MARCHIVUM sind, schildern höchst individuelle Lebensentwürfe: Gertrud Beinling, Elisabeth Bieneck-Roos, Lilli Gräber, Barbara Just-Dahlmann und Amalie Kaufmann werden näher vorgestellt.
Mit Jasmin Breit, Philipp Breitenreicher, Angelika Dreißigacker, Julia Simon, Susanne Vogt; Moderation: Christina Grasnick
Sonntagsöffnung | Die Gedenkstätte dokumentiert die Geschichte des KZ-Außenlagers als Teil des nationalsozialistischen KZ-Systems, sie informiert über den Warschauer Aufstand und erinnert an die Opfer des KZ Sandhofen.
Der Termin wurde abgesagt.
Mit der Foto-Community MIB | Im Rahmen der Lichtmeile 2021
Der Termin wurde verschoben.
Festakt | Am 30. Oktober 1961 schloss die Bundesrepublik Deutschland ein Anwerbeabkommen mit der Türkei. Anlässlich des 60. Jahrestages laden wir zu einer Festveranstaltung mit Podiumsdiskussion rund um das Thema "Migration" - mit Fokus auf die türkische Community - ein. Dabei werden die Themenfelder Arbeit, Bildung, (Stadt-)Geschichte, Herkunft, Kultur und Politik von hochkarätigen Fachleuten erörtert. Im Hinblick auf die zweite und dritte Generation stellt sich auch die Frage: Wann verliert man eigentlich seinen Migrationshintergrund?
In Kooperation mit dem Deutsch-Türkischen Institut für Arbeit und Bildung e.V. und dem Technoseum
Treffpunkt für die Führungen: Foyer im Erdgeschoss
Bitte beachten: Ab sofort gilt in Baden-Württemberg die Warnstufe: genesen - geimpft - PCR getestest (48 h).
Soiree | Ein Abend für die Freundinnen und Freunde des MARCHIVUM. Wir blicken zurück auf vergangene Ereignisse und geben Ausblick auf Künftiges. Mitglieder des Freundeskreises erhalten ihre Jahresgabe und werden im Rahmen einer Preview exklusiv durch die stadtgeschichtliche Dauerausstellung geführt.
Vortrag | Die Nazis verschleppten am 22. Oktober 1940 fast 2.000 jüdische Menschen aus Mannheim in das Lager Gurs am Nordrand der Pyrenäen. Unter ihnen waren 200 Kinder und Jugendliche. Wie gelang es, über zwei Drittel der Kinder vor dem Holocaust zu retten? Wer hat sie aus dem Lager herausgeholt, mit richtigen falschen Papieren ausgestattet und sie in Frankreich vor dem Zugriff der Nazis versteckt? Wer hat sie an die Grenze zur Schweiz geschleust und unter dem Stacheldraht hindurch in Sicherheit gebracht? Fotos der Geretteten und ihren Retter*innen zeigen bisher nicht erzählte Geschichte von Hilfe, Solidarität und Widerstand. Aber: 81 Jahre nach der Deportation in das Lager Gurs sind Kinder in Lagern eingesperrt, auf dem Balkan, in Syrien und anderswo.
Mit Brigitte und Gerhard Brändle
Buchvorstellung | Mannheim ist seit den Anfängen eine Einwanderungsstadt. Glaubensflüchtlinge und Arbeitssuchende, berühmte Kunstschaffende und unbekannte Taglöhner, Zwangsmigranten, Vertriebene und Flüchtlinge haben die Stadt und Region nachhaltig geprägt. Eine neue Publikation des MARCHIVUM zeichnet die großen Strukturen und kleinen Geschichten der Menschen nach, die seit der Stadtgründung bis heute in die Quadratestadt gekommen sind. Der reich bebilderte Band wurde in Kooperation mit dem Historischen Institut der Universität Mannheim realisiert. Schüler*innen der Marie-Curie-Realschule haben das Thema "Migration in Mannheim" audiovisuell collagiert und führen am Abend ihre Filme vor.
Eine Veranstaltung im Rahmen der einander.Aktionstage 2021
Mit Bürgermeister Michael Grötsch, Prof. Ulrich Nieß, Prof. Philipp Gassert, Dr. Harald Stockert und Markus Hermann
Sonntagsöffnung | Die Gedenkstätte dokumentiert die Geschichte des KZ-Außenlagers als Teil des nationalsozialistischen KZ-Systems, sie informiert über den Warschauer Aufstand und erinnert an die Opfer des KZ Sandhofen.
Vortrag | Am 21. September 1921 lösen Lockerungssprengungen in einem Düngemittelsilo eines der schwersten Unglücke der Industriegeschichte aus. Werk und Gemeinde Oppau werden weitgehend zerstört, über 500 Tote sind zu beklagen. Michael Wadle, Leiter BASF Corporate History, und Dr. Isabella Blank-Elsbree zeigen den aus diesem Anlass von BASF Corporate History produzierten Filmbeitrag und gehen ergänzend auf verschiedene Aspekte wie die zeitgenössische Wahrnehmung des Unglücks oder die schwierige Ursachenforschung ein.
Mit Michael Wadle und Dr. Isabella Blank-Elsbree
Buchvorstellung | Seit Ende des 19. Jahrhunderts emigrierten viele Juden aus Osteuropa in den Westen. Auch in Mannheim wanderten Ostjuden ein, die häufig an ihren Traditionen festhielten und jiddisch sprachen. In den Quadraten entstanden kleine Synagogen, die "Betstübel". Andere Einwanderer integrierten sich in die bestehende jüdische Gemeinde. Der Hass der Nationalsozialisten traf die Ostjuden mit besonderer Brutalität. Jahrzehnte später ermöglichte das Ende der Sowjetunion neue Einwanderungsmöglichkeiten. Das Buch dokumentiert über 100 Jahre hinweg Einzelschicksale und die unter sehr verschiedenen Bedingungen erfolgten Migrationsbewegungen und Integrationswege in die Stadtgesellschaft.
Mit Volker Keller
Vortrag | Seit Ende 2019 breitet sich COVID-19 weltweit aus. Die Auswirkungen auf das gesamte öffentliche und private Leben sind enorm, ein Ende und die Opferzahlen noch nicht absehbar. Auch früher wurde die Menschheit immer wieder von Epidemien heimgesucht. Besonders verheerend wütete die "Spanische Grippe" zwischen 1918 und 1920 und forderte global ca. 20-50 Mio. Todesopfer. Der Vortrag wirft einen Blick auf aktuelle und historische Seuchen mit Fokus auf Mannheim. Welche Faktoren haben ihre Verbreitung begünstigt oder gehemmt? Welche Maßnahmen wurden ergriffen? Wie sehen die gesamtgesellschaftlichen Folgen aus? Dabei bietet der historische Rückblick eine Basis für die Einordnung der aktuellen Pandemie-Situation, deren Ende noch offen ist.
Mit Prof. Dr. Thomas Miethke und Michael Caroli
Vortrag | Am Philosophenplatz 2, in nobler Lage, ließ Peter A. Narath 1928/29 die erste private Oststadtklinik im damals hochmodernen Bauhausstil errichten. Doch der Spezialist für urologische Chirurgie musste 1935 infolge der sich radikal verändernden politischen Umstände Deutschland verlassen. In den USA gelang Narath eine zweite Karriere. Er galt international als einer der renommiertesten Experten auf seinem Gebiet und begründete die noch heute existierende Fachzeitschrift "Urologia Internationalis". In Mannheim aber sind sein Lebenswerk und die Geschichte seiner Familie nahezu vergessen.
Mit Prof. Dr. Ulrich Nieß und Karen Strobel
Sonntagsöffnung | Die Gedenkstätte dokumentiert die Geschichte des KZ-Außenlagers als Teil des nationalsozialistischen KZ-Systems, sie informiert über den Warschauer Aufstand und erinnert an die Opfer des KZ Sandhofen.
Vortrag | Von Mannheim gingen entscheidende Impulse für die Vereinigung der reformierten und lutherischen Kirchen zu einer Evangelischen Kirche aus. Diese "Union" darf mit gutem Recht als eine Errungenschaft der bürgerlichen Verfassungsbewegung verstanden werden. Aufgrund der konfessionellen Gegebenheiten in Mannheim weist der Weg zur Union und ihr Vollzug eine Reihe von Besonderheiten auf, die im Vortrag vorgestellt und analysiert werden.
Mit Dr. Udo Wennemuth
Sonderöffnung | Die Gedenkstätte dokumentiert die Geschichte des KZ-Außenlagers als Teil des nationalsozialisitschen KZ-Systems, sie informiert über den Warschauer Aufstand und erinnert an die Opfer des KZ Sandhofen.
Festakt | Das Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V. zeichnet mit dem Mannheimer Stein Persönlichkeiten und Institutionen aus, die sich in hervorragender Weise um die Ziele des Vereins verdient gemacht haben. In diesem Jahr geht der Preis an die Künstlerin Maritta Kaltenborn und den Architekten Werner Kaltenborn. Dr. Tobias Möllmer wird im Rahmen der Preisverleihung einen Festvortrag zum Kirchenbau in Mannheim halten.
Vortrag | In der bundesweit ersten Studie zum Sorgerechtsentzug lesbischer Mütter belegt die Historikerin Dr. Kirsten Plötz, dass bundesdeutsche Gerichte Müttern, die in einer Beziehung mit einer anderen Frau waren, die Kinder entzogen. Diese Diskrimnierung, die Mütter in Angst und Abhängigkeit leben ließ, wirkte auch in der Rhein-Neckar-Region und setzte sich bis in die 1990er Jahre fort. Die rheinland-pfälzische Ministerin Anne Spiegel, die die Studie in Auftrag gab, entschuldigte sich im Januar 2021 bei den betroffenen Frauen und Kindern. Im Anschluss an den Vortrag ist das Publikum zur Diskussion eingeladen, wie mit den Erfahrungen und Folgen weiter umgegangen werden kann.
Mit Dr. Kirsten Plötz, Moderation: Prof. Dr. Karen Nolte | In Kooperation mit der LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim, MWK-Projekt Akteurinnen* - Vernetzungen - Kommunikationsräume - Lesbische Lebenswelten im deutschen Südwesten, PLUS Rhein-Neckar e.V.
Vortrag | Ein politischer Mord erschütterte 1921 die junge Weimarer Republik. Eine rechte, antirepublikanische Geheimorganisation hatte den ehemaligen Vizekanzler und Reichsfinanzminister Matthias Erzberger im Schwarzwald ermordet. Warum der württembergische Katholik und demokratische Zentrumspolitiker Matthias Erzberger zu Beginn der Weimarer Repbulik so verhasst war, zeigt der Historiker Dr. Christopher Dowe vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg.
Mit Dr. Christopher Dowe
Vortrag | Mit einem Vermächtnis über 20.000 Gulden und der Vorgabe, diese für einen Volkspark einzusetzen, fing die Erfolgsgeschicht an. Als dann die Bürger Mannheims ihrem geliebten Grün im Jahr 1896 zu Ehren der badischen Großherzogin Luise seinen Namen gaben, beginnt die eigentliche Zeitrechnung des heutigen Luisenparks. Seither ist der größte Park Mannheims in stetiger Entwicklung. Schließlich setzte die Bundesgartenschau 1975 Maßstäbe für den Aufstieg des Luisenparks zu weit überregionaler Bedeutung. Nun tritt die äußerst seltene Begebenheit ein, dass sich ein Park zum zweiten Mal für eine Gartenschau aufstellt: Der Luisenpark wird Teil der BUGA 23.
Mit Joachim Költzsch und Werner Molitor
Vortrag | Napoleon hat die Geschichte Mannheims nachhaltig beeinflusst. Doch über seine Territorialpolitik hinaus, durch welche die Kurpfälzer Badener werden, gibt es persönliche, bislang wenig bekannte Verbindungen des großen Korsen zu der Stadt an Rhein und Neckar, die er nie besucht hat.
Mit Dr. Harald Stockert
Vortrag | Urbane Situationen, Plätze, Straßen und deren Darstellung haben den Mannheimer Künstler Norbert Nüssle (1932-2012) schon immer fasziniert und werden zu Beginn der 1980er Jahre das große Thema seiner Arbeit. An diesem Abend sprechen Karin Nüssle, Sina Grössl und Silvia Köhler von den Künstlernachlässen Mannheim über die Mannheimer Platzbilder, die auch ein authentisches Stück Zeitgeschichte Mannheims abbilden.
Mit Karin Nüssle, Sina Grössl und Silvia Köher | In Kooperation mit den Künstlernachlässen Mannheim
Sonntagsöffnung | Die Gedenkstätte dokumentiert die Geschichte des KZ-Außenlagers als Teil des nationalsozialistischen KZ-Systems, sie informiert über den Warschauer Aufstand und erinnert an die Opfer des KZ Sandhofen.
Vortrag | Mannheim liegt noch in Trümmern, der Zweite Weltkrieg ist über ein Jahr vorbei. Da erscheint am 6. Juli 1946 erstmals wieder eine unabhängige Tageszeitung in der Stadt: "Der Morgen", ab Oktober in "Mannheimer Morgen" umbenannt. Ein Rückblick vom Chefreporter des "Mannheimer Morgen" Peter W. Ragge auf die Zeit der Gründung des Blatts und die Arbeitsbedingungen in der Ruine des Pressehauses am Markt zwischen Lebensmittel- und Papierknappheit.
Mit Peter W. Ragge
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Vortrag | Tausende leisteten während der Kriegsjahre Zwangsarbeit am Industriestandort Mannheim - Männer, Frauen und Kinder. Viele Hundert starben durch Unterversorgung und unsichere Arbeitsbedingungen. Wer waren diese Menschen? Und was können uns Dokumente über ihre Mannheimer Zeit verraten?
Mit Louisa van der Does
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Vortrag | Dieses Jahr kann der TSV Mannheim auf 175 Jahre seines Bestehens zurückblicken. Über Jahrzehnte hat der Mannheimer Turnverein, so sein Name bis 1945, das turnerische und sportliche Leben der Stadt geprägt. Seine Gründung steht in engem Zusammenhang mit den freiheitlichen Bestrebungen der Jahre 1845-49. Der Vortrag fasst besonders die Frühzeit des Turnens ins Auge, zumal jüngst gefundene Dokumente belegen, dass das Turnen in Mannheim bis in die Zeit der Befreiungskriege zu Beginn des 19. Jahrhunderts zurückreicht. Von besonderem Interesse wird die Verbindung zur liberal-demokratischen Volskbewegung sein, deren Gegnerschaft zum absolutistischen Staat, aber auch die Praxis des Turnens jener Zeit, die sich fundamental vom heutigen Kunstturnen unterscheidet.
Mit Dr. Lothar Wieser
Vortrag | Die Mitglieder der 1775 gegründeten Kurfürstlichen Deutschen Gesellschaft verfolgten zwei Ziele: Zum einen wollten sie der sprachlichen "Verlotterung" der Pfalz entgegenwirken, zum anderen zur Unterstützung des Nationaltheaters das deutschsprachige Drama fördern. Die "Protokolle" der Jahre 1782 bis 1792 geben nicht nur einen detaillierten Einblick in die Aktivitäten der Gesellschaft, sondern spiegeln auch die Konflikte zwischen Deutscher Gesellschaft und Nationaltheater wider, obgleich beiden Institutionen Wolfgang Heribert von Dalberg vorstand. Zugleich gewinnen die Ressentiments Kontur, die den Aufenthalt Friedrich Schillers in Mannheim überschatteten und zu dessen "Flucht" aus dem "Kerker" führten.
Mit Prof. Dr. Wilhelm Kreutz
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
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Mit Dr. Sandra Wagner-Conzelmann | Im Rahmen von MOKIMA Moderne Kirchen Mannheim - eine Veranstaltungsreihe des Referats Baukultur im Dezernat IV und in Verbindung mit dem Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V.
Vortrag | Der Kirchenbau der 1950er und 60er Jahre entwickelte sich zu einem Experimentierfeld moderner Architektur. Vor allem junge Architekten lösten sich konsequent von traditionellen Bauformen und wagten Neues. Dabei ging es nicht nur um ästhetische Fragen, sondern auch um die Suche nach einem zeitgemäßen Ausdruck des Religiösen in einer zunehmend profanen Welt. Mannheims Kirchen der Nachkriegszeit verdeutlichen diese Entwicklung eindrucksvoll.
Mit Dr. Andreas Schenk | Im Rahmen von MOKIMA Moderne Kirchen Mannheim - eine Veranstaltungsreihe des Referats Baukultur im Dezernat IV und in Verbindung mit dem Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V.
Vortrag | Am Alten Messplatz in der Mannheimer Neckarstadt entsteht bis 2027 das Forum Deutsche Sprache. Prof. Dr. Henning Lobin, Wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache, berichtet von den Plänen für eine Institution, die ihre Besucherinnen und Besucher in einzigartiger Weise in die geplante Ausstellung und in die Sprachforschung einbeziehen wird. Wie das geht? Indem alle den Ausstellungs- und Forschungsgegenstand selbst mitbringen: die eigene Sprache.
Mit Prof. Dr. Henning Lobin | In Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Podiumsgespräch | Am 12. Mai 2021 jähren sich zum 75. Mal die ersten freien Kommunalwahlen nach dem Zweiten Weltkrieg. Die deutsche Nachkriegsdemokratie gilt zwar als ein „Elitenprojekt“; doch in der Praxis wurde sie von „unten“ nach „oben“ aufgebaut. Zugleich stand sie im Zeichen des aufgehenden Sterns der amerikanischen Demokratie und der Hegemonie der Vereinigten Staaten in der westlichen Welt. Der Impulsvortrag von Prof. Dr. Philipp Gassert fragt am Beispiel Mannheims, Nordbadens sowie der US-Besatzungszone nach den pragmatischen Anfängen der westdeutschen Nachkriegsdemokratie. Im Anschluss findet dazu ein Gespräch u.a. mit Herrn Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz statt.
Mit Prof. Dr. Philipp Gassert und Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz
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Vortrag | Am Philosophenplatz 2, in nobler Lage, ließ Peter A. Narath 1928/29 die erste private Oststadtklinik im damals hochmodernen Bauhausstil errichten. Doch der Spezialist für urologische Chirurgie musste 1935 infolge der sich radikal verändernden politischen Umstände Deutschland verlassen. In den USA gelang Narath eine zweite Karriere. Er galt international als einer der renommiertesten Experten auf seinem Gebiet und begründete die noch heute existierende Fachzeitschrift "Urologia Internationalis". In Mannheim aber sind sein Lebenswerk und die Geschichte seiner Familie nahezu vergessen.
Mit Prof. Dr. Ulrich Nieß und Karen Strobel
Vortrag | Obwohl die amerikanische Garnison Mannheim nach 1945 stets militärischen Zwecken diente, lebten immer auch viele amerikanische Zivilisten in der Quadratestadt, darunter zahlreiche Kinder. Um ihnen eine Schulbildung nach amerikanischen Vorstellungen zu bieten, betrieben die Amerikander zwischen 1946 und 2012 mehrere Bildungseinrichtungen in Mannheim. Der reichhaltig bebilderte Vortrag beleuchtet die lebhafte Geschichte dieser Institutionen und gibt einen Einblick in den Alltag und die Traditionen der Schulen, die sich von normalen Schulen in den USA erstaunlich wenig unterschieden, immer aber auch von ihrer deutschen Umwelt beeinflusst wurden.
Mit Prof. Dr. Christian Führer
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Vortrag | Seit Ende 2019 breitet sich COVID-19 weltweit aus. Die Auswirkungen auf das gesamte öffentliche und private Leben sind enorm, ein Ende und die Opferzahlen noch nicht absehbar. Auch früher wurde die Menschheit immer wieder von Epidemien heimgesucht. Besonders verheerend wütete die "Spanische Grippe" zwischen 1918 und 1920 und fordert global ca. 20-50 Millionen Todesopfer. Der Vortrag wirft einen Blick auf aktuelle und historische Seuchen mit Fokus auf Mannheim. Welche Faktoren haben ihre Verbreitung begünstigt oder gehemmt? Welche Maßnahmen wurden ergriffen? Wie sehen die gesamtgesellschaftlichen Folgen aus? Dabei bietet der historische Rückblick eine Basis für die Einordnung der aktuellen Pandemie-Situation, deren Ende noch offen ist.
Mit Prof. Dr. Thomas Miethke und Michael Caroli
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Vortrag | Der van Deyl'sche Plan vom 4. April 1663, auf dem alle Mannheimer Grundstücksbesitzer namentlich genannt werden, gehört zu Recht zu den meist beachteten Quellen aus dem 17. Jahrhundert. Doch er ist nur eine Momentaufnahme. Durch die Erfassung der Ratsprotokolle von 1661 bis 1673 durch ehrenamtliche Mitarbeitende, die vorliegende Druckfassung des Protokollbuchs der französisch-refomierten Gemeinde und die digital zur Verfügung stehenden Kirchenbücher dieser Gemeinde ist es nun erstmals möglich, Erkenntnisse aus vielen Quellen zusammenzuführen. Dadurch entsteht ein differenziertes Bild vom Kommen und Gehen der Mannheimer Bevölkerung zwischen 1652 und 1689.
Mit Dr. Susanne Schlösser
Um Voranmeldung wird gebeten unter: ticketing@capitol-mannheim.de oder 0621 3367333
Der Termin wurde abgesagt.
Mit u.a. Dr. Bernhard Gißibl, Prof. Dr. Johannes Paulmann
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Mit Volker Keller
Der Termin findet nun online statt.
Mit Géraldine Schwarz und Sibylle Thelen | Moderation: Dr. Wolfgang Niess | In Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
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Festakt | Das Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V. zeichnet mit dem Mannheimer Stein Persönlichkeiten und Institutionen aus, die sich in hervorragender Weise um die Ziele des Vereins verdient gemacht haben. In diesem Jahr geht der Preis an die Künstlerin Maritta Kaltenborn und den Architekten Werner Kaltenborn.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte zu gegebener Zeit unserer Homepage und der Tagespresse.
Der Termin wurde verschoben.
Podiumsgespräch | Das Zitat im Titel stammt von Käthe Kollwitz, die mit ihrer Kunst eindrucksvoll eigene Wege beschritt. Auch die für dieses Gespräch ausgewählten Frauen haben durch Mut und Tatkraft persönliche Ziele verfolgt - und das oft zu einer Zeit, in der dies nicht immer selbstverständlich war. Ihre Nachlässe, die nun im Besitz des MARCHIVUM sind, schildern höchst individuelle Lebensentwürfe: Gertrud Beinling, Elisabeth Bieneck-Roos, Lilli Gräber, Barbara Just-Dahlmann und Amalie Kaufmann werden näher vorgestellt.
Mit Jasmin Breit, Philipp Breitenreicher, Angelika Dreißigacker, Sebastian Steinert, Susanne Vogt | Moderation: Christina Grasnick
Der Termin findet nun online statt.
Mit Dr. Hans-Joachim Fliedner
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Der Termin findet nun online statt.
Mit Frank Winter
Der Termin findet nun online statt.
Mit Dietrich Conrad
Der Termin findet nun online statt.
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Mit Dr. Stefan Mörz
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Bitte beachten: Die Sonntagsöffnung findet aufgrund der aktuellen Lage nicht statt!
Der Termin wurde abgesagt.
Bitte informieren Sie sich über die aktuelle Öffnungssituation auf http://www.kz-gedenkstaette-sandhofen.de.
Laufzeit: 22. September bis 18. Dezember 2020 | Di, Mi, Fr 10 – 16 Uhr, Do 10 – 18 Uhr, Mo geschlossen
Der Termin findet nun online statt.
Mit Dr. Harald Stockert
Der Termin wurde abgesagt.
Vortrag | Ida Dehmel rief 1926 in Hamburg die Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen Deutschlands und Österreichs (GEDOK) ins Leben. Ein Jahr später gründete sie mit ihrer Schwester Alice Bensheimer in Mannheim eine der frühesten Ortsgruppen der GEDOK: Ausstellungen, Konzerte, Bazare und Lesungen bereicherten bald das kulturelle Leben der Quadratestadt. Beide Schwestern engagierten sich darüber hinaus in der Frauenbewegung. Der Vortrag wird musikalisch umrahmt.
Mit Dr. Susanne Himmelheber (Vortrag) und Sabine Pfeifer (musikalische Umrahmung)
Der Termin wurde abgesagt.
Lichtmeile | Auch in diesem Jahr laden MIB und das MARCHIVUM zu einer anschaulichen Reise quer durch alle Mannheimer Stadtteile im Rahmen der Lichtmeile ein. Die Fassade von Mannheims größten Hochbunker verwandelt sich in eine Projektionsfläche für spektakuläre Fotografien.
Mit der Foto-Community MIB (Mannheim in Bildern)
Der Termin findet nun online statt.
Nur Online-Stream auf www.marchivum.de!
Bitte beachten: Die Gedenkstätte ist an diesem Tag geschlossen.
Der Termin wurde abgesagt.
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In den 1980er Jahren setzten sich zivilgesellschaftliche Initiativen dafür ein, eine Gedenkstätte im ehemaligen KZ Sandhofen zu errichten. Nach einem Gemeinderatsbeschluss wurde im November 1990 die Dauerausstellung in der Gustav-Wiederkehr-Schule eröffnet. Bis heute wird sie vom Verein KZ-Gedenkstätte Sandhofen in Kooperation mit dem MARCHIVUM und dem Stadtjugendring getragen. Anlässlich des Jubiläums diskutieren damals Aktive nach einer persönlichen Rückschau auf die Gründungsphase der Gedenkstätte mit Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und weiteren Gästen über Veränderungen in der Erinnerungskultur und die Zukunft der Gedenkstättenarbeit.
Eine Veranstaltung vom Verein KZ-Gedenkstätte Sandhofen in Kooperation mit dem MARCHIVUM und dem Stadtjugendring Mannheim e.V.
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Mit Louisa van der Does und Alfons Ims | In Kooperation mit dem Arbeitskreis Justiz und Geschichte des Nationalsozialismus in Mannheim e.V.
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Mit Dr. Susanne Schlösser
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Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Mit Astrid Arndt
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Mit Oswald Walter
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
LeseZeichen ist eine Initiative des Vereins Stadtbild Mannheim e.V. | In Verbindung mit Freundeskreis MARCHIVUM
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Mit Prof. Frank Nonnenmacher (Goethe-Universität, Frankfurt) | In Kooperation mit dem Arbeitskreis Justiz und Geschichte des Nationalsozialismus in Mannheim e.V.
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Mit Andreas Mix
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Mit Wolfgang Löckel
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
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Mit Dr. Marco Brenneisen | In Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) und dem Verbund der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler (VGKN)
Di, Mi, Fr 10-16 Uhr, Do 10-18 Uhr | Marchivum, EG | Eintritt frei
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Mit René Bienert (Wiener Wiesenthal-Institut für Holocaust-Studien) | In Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Mit Désirée Spuhler
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Mit Stadtbauschreiber Dr. Andreas Schenk | In Kooperation mit dem Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V.
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Mit Dr. Christoph Popp
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
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Mit dem Ersten Bürgermeister Christian Specht und Doreen Kelimes | In Kooperation mit dem Institut Français
Eine Voranmeldung ist erforderlich.
Mit Dr. Marcel Böhles (Deutsches Historisches Museum Berlin)
Eine Voranmeldung ist erforderlich unter: 0621/293-74 85 oder unter marco.brenneisen@mannheim.de.
Die Vernissage mit Einführungsvortrag und musikalischer Umrahmung findet ausschließlich digital statt. Den Zugangslink gibt es auf der Homepage des MARCHIVUM (Startseite).
DI, DO-SO, 10-18 Uhr, MI 10-20 Uhr, MO geschlossen | Eintritt: 4 €, 2 € ermäßigt
Eine Ausstellung des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände Nürnberg
Mit Prof. Dr. Joachim Maier
Mit Michael Jendrek
Mit Prof. Dr. Ulrich Nieß und Karen Strobel | In Kooperation mit dem Capitol Mannheim: „Kein Platz für Rassismus“
Mit Festvortrag von Prof. Dr. Claude W. Sui
La dolce Kamera – Blick auf die Pressefotografie der 50er/60er
Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Flower Power, Coca Cola, Rock'n'Roll - all das prägte die 50er und 60er Jahre. Die Zeit der Massenmedien und Konsumkultur war angebrochen; Deutschland erlebte sein Wirtschaftswunder. Die Pressefotografie jener Jahre fing diese bewegte Zeit des Umbruchs ein - mal durch die Kamera des sensiblen Fotojournalisten, mal durch das Objektiv der sensationshungrigen Paparazzi.
Laufzeit: 82 min | Englische Originalfassung, Deutschland-Premiere | Im Anschluss an den Film Diskussion mit Rainer Höß und Gerald Sander | In Kooperation mit „Weinheim bleibt bunt“
Gedenkveranstaltung der Stadt Mannheim | Mit Vortrag von Dr. Zofia Wóycicka (DHI Warschau): „Auschwitz Birkenau – vom nationalsozialistischen Vernichtungslager zum Symbol des Holocaust“
Die Gedenkstätte ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Mit Elisa Weinkötz und David Zimmermann, Moderation: Sina Grössl | In Kooperation mit der Mannheim Abendakademie | Das Kollektiv Junge Literatur wird gefördert durch das Kulturamt Mannheim
Die Gedenkstätte ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
DI, MI, FR 8-16 Uhr, DO 8-18 Uhr | Eintritt frei
Die Ausstellung richtet sich insbesondere an Schulen | Vermittlungsangebot Beratung und Anmeldung: elke.schneider@mannheim.de
Mit Joana Emetz (Gesang und Gitarre), Adax Dörsam (Gitarre, Ukulele, Mandoline) und Prof. Dr. Ulrich Nieß (MARCHIVUM)
DI, MI, FR, 8-16 Uhr, DO 8-18 Uhr | Eintritt frei
Mit Prof. Dr. Johannes Paulmann und Dr. Bernhard Gißibl
Die Ausstellung richtet sich insbesondere an Schulen | Vermittlungsangebot Beratung und Anmeldung: elke.schneider@mannheim.de
Mit Mia Lindemann
Die Gedenkstätte ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Stadt und Erinnerungskultur. Tagung des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung
Mit Markus Herrmann aka Jamolectric (Space Guitars), Zacharias Zschenderlein (Analog Synths), Simon Mayer (Beats/Percussion) | Im Rahmen der Lichtmeile und Ausstellung "Move it! Bewegung als Inspiration"
DI, MI, FR 8-16 Uhr, DO 8-18 Uhr | Eintritt frei
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit "Kulturagenten für kreative Schulen Baden-Württemberg", Marie-Curie-Realschule, Wilhelm-Hack-Museum, Stadtbibliothek, Künstlern und dem MARCHIVUM.
Vermittlungsangebot Beratung und Anmeldung: hannah.serfas@mannheim.de
Bei der Buchvorstellung sind die Autorin und der zweite Bürgermeister von Saint Dié anwesend. Stadträtin Helen Heberer liest aus dem Buch.
Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Wir bitten um Voranmeldung unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Tobias Möllmer | In Verbindung mit dem Förderverein Deutsches Forschungszentrum Historismus e.V. Wiesbaden und dem Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V.
Die Gedenkstätte ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
LeseZeichen ist eine Initiative des Vereins Stadtbild Mannheim e.V. | In Verbindung mit Freundeskreis MARCHIVUM
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit "Kulturagenten für kreative Schulen Baden-Württemberg", Marie-Curie-Realschule, Wilhelm-Hack-Museum, Stadtbibliothek, Künstlern und dem MARCHIVUM.
Vermittlungsangebot Beratung und Anmeldung: hannah.serfas@mannheim.de
Mit Dr. Martin Krauß und Barbara Ritter | Eine Veranstaltung des Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V. in Zusammenarbeit mit dem Rhein-Neckar-Industriekultur e.V.
Der Termin wurde abgesagt.
Mit Dr. Regina Heilmann (Stadtmuseum Ludwigshafen) und Prof. Dr. Karin Vach (Pädagogische Hochschule Heidelberg)
Mit Dr. Harald Stockert (MARCHIVUM)
Die Gedenkstätte ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Mit Dr. Norbert Egger (Erster Bürgermeister a.D.), Mei Zhaorong (Botschafter a.D.) und Bert Siegelmann (RNF)
Mit Karl-Heinz Frings (Geschäftsführer GBG Mannheim)
Wir bitten um Voranmeldung unter: elke.schneider@mannheim.de
Mit Elke Schneider und Hannah Serfas (MARCHIVUM)
Mit Susanna Martinez und Doris Steinbeißer
DI, DO bis SO 10-18 Uhr sowie
MI 10-20 Uhr
MO geschlossen
Eintritt: 5€ und 3€ (ermäßigt)
Aufgrund der engen Kooperation mit der Mannheimer Stadtpark gGmbH erhalten Jahreskartenbesitzer der beiden Stadtparks ermäßigten Eintritt in die Ausstellung.
Mit Désirée Spuhler (MARCHIVUM)
"Auf Spurensuche" kann auch für eine Gruppengröße von 10-20 Kindern gebucht werden. Beratung und Anmeldung: hannah.serfas@mannheim.de, Tel. 0621/293-7778
Mit Elke Schneider und Hannah Serfas (MARCHIVUM)
Mit Dr. Andreas Schenk (MARCHIVUM)
Die Gedenkstätte ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Ein Zeitzeuge berichtet. Themenführung durch die Ausstellung "BUGA 75. Ein Fest verändert die Stadt"
Mit Gerhard Mandel (ehemaliger Redaktionsleiter SWR Mannheim)
Mit Roland Hartung (ehemaliger Stadtrat), Werner Kaltenborn (Architekt), Horst-Dieter Schiele (ehemaliger Chefredakteur Mannheimer Morgen) | Moderation: Gerhard Mandel (ehemaliger Redaktionsleiter SWR)
Mit Michael Schnellbach (Geschäftsführer Bundesgartenschau Mannheim 2023 gGmbH), Jochen Sandner (Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH), Stephan Lenzen (RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten), Joachim Költzsch (Geschäftsführer der Stadtpark Mannheim GmbH) | Moderation: Natalie Akbari (SWR Mannheim)
Der Eintritt an diesem Tag ist frei.
Mit Dr. Jochen Böhler (Imre Kertész Kolleg Jena)
Mit Karin Seeber (Universität Freiburg)
Mit Dr. Andreas Schenk | In Verbindung mit dem Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V.
Mit Dr. Carlo W. Becker (bgmr Landschaftsarchitekten GmbH)
Mit Hans-Joachim Hirsch | Im Rahmen der Reihe "Ein Hoch auf die Freiheit! Mannheim feiert die Demokratie"
Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@marchivum.de
Bitte beachten Sie, dass die Personenanzahl für diese Führung begrenzt ist. Eine Voranmeldung ist nicht möglich.
Mit Dr. Wolfgang Naumer (Architekt)
Die Gedenkstätte ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten Peter Müller, Richter des Bundesverfassungsgerichts | Im Rahmen der Reihe "Ein Hoch auf die Freiheit! Mannheim feiert die Demokratie"
Mit Dr. Anja Gillen | Dauer: ca. 2 Stunden, Kosten: 6 €
Mit Klaus Elliger (Fachbereichsleiter Stadtplanung Stadt Mannheim) und Robert Bechtel (ehemaliger Fachbereichsleiter Stadtplanung Stadt Mannheim)
Die Gedenkstätte ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der "Mannheim Music Week" statt.
Mit Dr. Andreas Schenk (MARCHIVUM)
Mit Tatjana Dürr (Referentin für Baukultur Stadt Mannheim) und Stephan Weber (Architekt und Vizepräsident der Architektenkammer Baden-Württemberg)
Führungen um 14, 15 und 16 Uhr
Mit Dr. Peter Kurz (Oberbürgermeister der Stadt Mannheim)
Mit Andreas Mix
Mit Günter Beier (Firmengründer von Blumen Beier GmbH), Peter W. Ragge (Chefreporter Mannheimer Morgen), Irmgard Reibold (Witwe des Jägers aus Kurpfalz), Dieter Scriba (Veranstaltungsservice Seebühne) | Moderaration: Gerhard Mandel (ehemaliger Redaktionsleiter SWR)
Voranmeldung erwünscht unter: elke.schneider@marchivum.de
Die Gedenkstätte ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Mit Sibylle Eßer (Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH)
Mit Karen Strobel
Im Rahmen der Reihe "LeseZeichen" | LeseZeichen ist eine Initiative des Vereins Stadtbild Mannheim e.V. | In Verbingung mit Freundeskreis MARCHIVUM
Mit Dr. habil. Ruth Nattermann
Die Gedenkstätte ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Mit Festvortrag von Dr. Monika Ryll: "100 Jahre Bauhaus. Einzug der Moderne in Mannheim"
Eine Teilnahme am Festakt ist nur mit Voranmeldung möglich unter: marchivum@mannheim.de
Mit Dorit Rode und Karen Strobel | In Kooperation mit der Mannheimer Abendakademie
Mit Hans-Joachim Hirsch | Im Rahmen der Reihe "Ein Hoch auf die Freiheit! Mannheim feiert die Demokratie"
Die Gedenkstätte ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Mit Annika Wind
DI, MI, FR, 8-16 Uhr, DO 8-18 Uhr
Außer Feiertag
Eine Ausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg
Mit Dr. Christian Könne
Mit Sabine Pich | In Kooperation mit Rhein-Neckar-Industriekultur e.V.
Im Rahmen der Reihe "LeseZeichen" | LeseZeichen ist eine Initiative des Vereins Stadtbild Manneim e.V. | In Verbindung mit dem Freundeskreis MARCHIVUM
Die Gedenkstätte ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Mit Prof. Dr. Sylvia Schraut | Im Rahmen der Reihe "Ein Hoch auf die Freiheit! Mannheim feiert die Demokratie"
Voranmeldung erwünscht unter: hannah.serfas@mannheim.de
Treffpunkt: Foyer im EG des MARCHIVUM
15. April 2018
20. Mai 2018
17. Juni 2018
15. Juli 2018
16. September 2018
21. Oktober 2018
18. November 2018
16. Dezember 2018
jeweils 14-16 Uhr, Führung um 14.30 Uhr
Gustav-Wiederkehr-Schule, Kriegerstr. 28, 68307 Mannheim
Mit Doreen Kelimes vom MARCHIVUM
Revue von Sascha Koal mit historischer Einführung von Dr. Andrej Bartuschka
Mit Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Christian Keitel
Eine Ausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg
Mit Helen Heberer (Texte) und Peter Seiler (Musik)
Eine Veranstaltung des Aktionsbündnisses Alte Sternwarte/Verein Stadtbild in Verbindung mit MARCHIVUM und Freundeskreis MARCHIVUM. Der Eintritt ist frei.
DI, MI, FR 8-16 Uhr, DO 8-18 Uhr
Außer Feiertag
Eine Ausstellung von Theaterhaus G7 in Kooperation mit dem Kulturamt Mannheim
Mit Dr. Wolfgang Niess
Mit Prof. Dr. Ulrich Nieß und Dr. Andreas Schenk vom MARCHIVUM
DI, MI, FR 8-16 Uhr, DO 8-18 Uhr
Außer Feiertag
Eine Ausstellung des Berliner Kollegs Kalter Krieg und der Bundesstiftung Aufarbeitung
Mit Dorit Rode und Karen Strobel | In Kooperation mit der Mannheimer Abendakademie
In Verbindung mit Aktionsbündnis Alte Sternwarte | Verein Stadtbild und Freundeskreis MARCHIVUM
Mit Hanneke Paauwe | Im Rahmen der Lichtmeile und der Ausstellung „Archiv des Misserfolgs“
Mit Francis W. Hoeber
Eine Ausstellung von Theaterhaus G7 in Kooperation mit dem Kulturamt Mannheim
Termine 2018: 2.7., 3.9., 5.11., jeweils 10 Uhr, Treffpunkt: Foyer im EG des MARCHIVUM
Mit Karen Strobel | Bildvortrag zur Ausstellung „Der Kalte Krieg. Ursachen – Geschichte – Folgen“
Mit Dr. Wolf-Ingo Seidelmann
Mit Hans-Joachim Hirsch | In Verbindung mit Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes und NaturFreunde Mannheim im Rahmen der Veranstaltungen des Mannheimer Bündnisses für Zusammenleben in Vielfalt
Mit Landtagspräsidentin Muhterem Aras, Prof. Dr. Angela Borgstedt, Prof. Dr. Ulrich Nieß | Moderation: Dr. Wolfgang Niess
Die einen Großeltern von Ulla Hofmann betrieben in der Riedfeldstraße eine Metzgerei, die anderen in der Waldhofstraße die Gastwirtschaft „Zum Automobil“, in der einst Carl Benz einkehrte. Der musste mit dem Auto mitunter auch den Chauffeur liefern, und so reiste ihr Onkel, Josef Mors, mit einem großen Benz und dem Fürsten Pless um die halbe Welt.
Ulla Hofmann – Journalistin und Kind der Neckarstadt – im Gespräch mit ihrer Kollegin Waltraud Kirsch-Mayer
Der Hochbunker in der Neckarstadt-West war vor seinem Umbau ein „unbequemes Denkmal“. Nun ist er Mannheims Archiv, Haus der Stadtgeschichte und Erinnerung – ein lebendiger Ort, der Geschichte und Gegenwart verbindet. Am Tag des offenen Denkmals finden Führungen statt, um das MARCHIVUM kennenzulernen.
SO, 9.9.2018, 14-17 Uhr | Führungen: 14, 15 und 16 Uhr | MARCHIVUM
Mit Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Christian Führer: "Mannheim, Amerika und der Kalte Krieg"
Eine Ausstellung des Berliner Kollegs Kalter Krieg und der Bundesstiftung Aufarbeitung
Mit Hilfe der Digitalisierung lassen sich historische Quellen schnell, ortsunabhängig sowie vor allem schonend für das Original nutzen. Seit 2009 besitzt das heutige MARCHIVUM ein eigenes Digitalisierungszentrum, das über knapp ein Dutzend moderner und hochleistungsfähiger Spezialscanner verfügt. Beim Blick hinter die Kulissen führen wir sie Ihnen gerne vor.
MI 5.9.2018, 16 Uhr | Treffpunkt: Foyer im EG des MARCHIVUM
Mit Prof. Dr. Reiner Albert
Mit Stadtbauschreiber Dr. Andreas Schenk | In Verbindung mit dem Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V.
Mit Yalla Yalla! - studio for change | In Verbindung mit Mannheimer Architektur- und Bauarchiv e.V.
Dienstag / Mittwoch / Freitag 8-16 Uhr
Donnerstag 8-18 Uhr
Außer Feiertag
Mit Dr. Julia Stifter und Dr. Anja Gillen
MI, 18.7.2018, 18 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6.OG)
SO, 15.07.2018, 11 Uhr | KZ-Gedenkstätte Sandhofen, Gustav-Wiederkehr-Schule (UG), Kriegerstr. 28.
Mit Dr. Susanne Kaeppele, Silvia Köhler und Dr. Christine Schumann | Begleitprogramm zur Ausstellung „Artists‘ Book Reloaded“ im Port 25 - Raum für Gegenwartskunst
DO 5.7.2018, 18 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6.OG)
MI 4.7.2018, 16 Uhr | Treffpunkt: Foyer im EG des MARCHIVUM
28. März 2018, 17 Uhr
4. April 2018, 17 Uhr
11. April 2018, 17 Uhr
18. April 2018, 17 Uhr
25. April 2018, 17 Uhr
2. Mai 2018, 17 Uhr
9. Mai 2018, 17 Uhr
16. Mai 2018, 17 Uhr
23. Mai 2018, 17 Uhr
30. Mai 2018, 17 Uhr
MARCHIVUM, Archivplatz 1, 68169 Mannheim
Treffpunkt um 17 Uhr: Foyer im Erdgeschoss
Marktplatz Mannheim, G 1
Atlantis-Kino, K 2, 32, 68159 Mannheim, Eintritt: 9 € (inkl. Sektempfang)
Friedrich-Walter-Saal des MARCHIVUM, 6. OG
MARCHIVUM, Archivplatz 1, 68169 Mannheim
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